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Emissionen, Abwässer und Abfälle im Textilsektor

Entlang der Wertschöpfungskette im Textilsektor, die den Handel mit Rohbaumwolle, Garn, Stoff und Textilien umfasst, lasst sich an verschiedenen Stellen ein erhöhtes Umweltrisiko in Form von Emissionen, Abwässer und Abfällen identifizieren, wobei dies beim Anbau von Baumwolle in einem besonders großen Umfang der Fall ist. Hier geht es vor allem um den Einsatz chemisch-synthetischer Pestizide und der Verwendung chemisch-synthetischer Düngemittel.

Beim Aufarbeiten der Ballen bestehend aus der entkörnten Rohbaumwolle  zum Garn (Spinnen) und nachfolgend bei der Behandlung des Garns (Bleichen und Färben) kommen häufig chemische Substanzen zum Einsatz. Auch die Stufen Stricken oder Weben beinhalten teilweise chemische Ausrüstungsschritte.