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Der Trolley-Case

Anhand des Trolley-Cases wird eine Entscheidungsfindung in einem konstruierten Dilemma geübt. Es handelt es sich dabei um ein Gedankenexperiment. Zentral ist hier die Reduzierung des Dilemmas auf seinen moralischen Kern. Denn die Entscheidung für oder gegen eine Handlung wird hier unabhängig vom Kontext der handelnden Person getroffen. Nur die Handlung und ihre Folgen werden beurteilt. Hinter den beiden Handlungsalternativen zeigen sich zwei prägende ethische Denkrichtungen der westlichen, säkularen Welt: der Kantianismus (deontologische Ethik) und der Utilitarismus (teleologische Ethik).

 

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