Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Bild 5

Podiumsdiskussion „CSR in Hamburg: aus Tradition erfolgreich?“

Andreas Bartmann

Inken Hollmann-Peters

Cord Wöhlke

Kaum eine Stadt ist vergleichbar eng mit dem Bild des „Ehrbaren Kaufmanns“ verknüpft wie die Hansestadt Hamburg. Dieses Leitbild für vorbildliches, verantwortungsvolles und werteorientiertes Wirtschaften wird gerne und oft als typisch hanseatisch, als Hamburgs ureigene Handelskultur, rezipiert.

Am 6. Dezember 2011 luden die Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik, die HSBA Hamburg School of Business Administration und das Regionale Zentrum Hamburg der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in die Handelskammer Hamburg ein, um mit Unternehmensvertretern die Frage zu diskutieren, wie sich die aktuelle Diskussion zur neuen Verantwortung von Unternehmen auf die Entwicklung des traditionellen Bildes der Unternehmensverantwortung auswirkt.

Podiumsgäste, die für ihr Unternehmen in Anspruch nehmen, aus Tradition verantwortlich zu sein, sprachen an diesem Abend darüber, was Unternehmensverantwortung für sie bedeutet, wo sie anfängt und wo deren Grenzen liegen. Wie lässt sich aus Sicht der Unternehmensvertreter die Motivation für faires Wirtschaften auch in einem globalisierten Handlungskontext aufrechterhalten, und mit welchen Herausforderungen geht diese, gerade auch für mittelständische Unternehmen, einher?

Folgende Podiumsgäste gaben uns Einblick in eine Unternehmenswirklichkeit im Spannungsfeld zwischen ökonomischen Zwängen und sozialethischen und ökologischen Ansprüchen gewähren. Moderiert wurde der Abend von Frau Susanne Kluge-Paustian.

  • Andreas Bartmann, Globetrotter Ausrüstung
  • Inken Hollmann-Peters, Beiersdorf AG
  • Cord Wöhlke, Ivan Budnikowski GmbH & Co. KG

(Fotos: Jörn Knüppel)

Timeline