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„Social & Business Co-Creation: Collaboration for Impact"

Wie innovativ sind Gemeinschaftsprojekte sozialer Organisationen und privatwirtschaftlicher Unternehmen? Der gerade gestartete Wettbewerb „Social & Business Co-Creation: Collaboration for Impact“ soll es zeigen.

Ausgezeichnet werden Kooperationen, die mit neuen Ideen Europa gesellschaftlich und wirtschaftlich voranbringen und das Gemeinwohl steigern wollen.  „Im Kern eines jeden Projekts sollte das Potenzial stecken, eine inklusivere und menschlichere Wirtschaft zu schaffen, Organisationsstrukturen zu ändern und es einem jeden zu ermöglichen, aktiv bei den Veränderungen mitzuwirken und Probleme in Chancen umzuwandeln“, heißt es in der Ausschreibung. Soziale Organisationen (zum Beispiel NGO, gemeinnützige Vereine, Stiftungen), Unternehmen und staatliche Einrichtungen können sich ab sofort bis zum 10. April online mit ihren gemeinsamen Projekten bewerben. Das Preisgeld für den Wettbewerbssieger beträgt 20.000 Euro, außerdem werden zweimal 10.000 Euro vergeben.

Der europaweite Wettbewerb „Social & Business Co-Creation: Collaboration for Impact“ wird von Ashoka, der Zermatt Summit Stiftung, der Guilé Stiftung, DPD und Boehringer Ingelheim ausgerichtet. Die Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik unterstützt das Vorhaben als Netzwerk-Partner.

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